Vor 140 Jahren wurde Hugo Ferdinand Boss in Metzingen geboren. Er war ein deutscher Schneider und Gründer des gleichnamigen Modeunternehmens.
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs eröffnete er 1924 eine Schneiderei in seiner Heimatstadt Metzingen, die zunächst vor allem Arbeitskleidung und Uniformen herstellte.
Während des Zweiten Weltkriegs produzierte sein Unternehmen vor allem NS-Uniformen, was heute kritisch betrachtet wird. Nach dem Krieg wandelte sich das Unternehmen und konzentrierte sich zunehmend auf die Herstellung von hochwertiger Business- und Modebekleidung.
Stimmt es wirklich? Hat er sie nun entworfen?
Heute ist „Hugo Boss“ eine weltweit bekannte Modemarke, die für ihre elegante Kleidung, Anzüge und Accessoires steht.
Das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem Symbol für Stil und Qualität entwickelt – ganz im Sinne seines Gründers, auch wenn die Geschichte seiner Anfangsjahre eine dunkle Seite hat.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wie sich aus einer kleinen Schneiderei ein globaler Modekonzern entwickeln konnte – mit all seinen Höhen und Tiefen.
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