Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag – Zeit für einen persönlichen Blick auf das Thema Rauchen

Jedes Jahr am 31. Mai erinnern wir uns an den Weltnichtrauchertag.

Für mich ist das eine wichtige Gelegenheit, um über die Risiken des Rauchens nachzudenken – sowohl für die eigene Gesundheit als auch für die Umwelt und die Menschen um uns herum.

Dieses Jahr lautet das Motto: „Außen nice – innen toxisch“.

Das bringt es auf den Punkt: Das Rauchen mag äußerlich vielleicht cool oder entspannt wirken, doch im Inneren steckt eine Vielzahl an schädlichen Stoffen, die unserem Körper erheblich schaden.

Ich habe nie geraucht und kann daher nur aus der Beobachterperspektive sprechen.

Für mich ist klar: Rauchen ist eine ungesunde Angewohnheit, die viele Nachteile mit sich bringt. Es schadet nicht nur dem Raucher selbst, sondern auch allen, die dem Rauch ausgesetzt sind. Besonders in der Nähe von Kindern sollte man Rücksicht nehmen und auf das Rauchen verzichten – schließlich sind ihre Lungen noch empfindlich und entwickeln sich erst.

Was viele vielleicht nicht wissen: Auch E-Zigaretten sind keine harmlose Alternative.

Sie werden oft als weniger gefährlich dargestellt, doch das stimmt nur bedingt. E-Zigaretten enthalten Liquids mit Nikotin, Aromen und Chemikalien, die beim Inhalieren in die Lunge gelangen. Studien zeigen, dass das Einatmen dieser Stoffe langfristig gesundheitsschädlich sein kann. Die Gefahr besteht darin, dass sie die Atemwege reizen und sogar zu Lungenschäden führen können – ähnlich wie bei herkömmlichem Zigarettenrauch.

Für mich ist klar: Das Risiko lohnt sich nicht. Es geht um unsere Gesundheit, um unsere Umwelt und um ein gutes Vorbild für Kinder und Jugendliche.

Der Weltnichtrauchertag erinnert daran, wie wichtig es ist, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen – für eine gesündere Zukunft für alle.

Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr tolerant oder eher nicht so…

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