Die Peloponnes, eine der schönsten Regionen Griechenlands, bietet eine Fülle von Geschichte, atemberaubenden Landschaften und traumhaften Stränden.
Anreise zur Peloponnes
Die Anreise zur Peloponnes ist sowohl mit dem Flugzeug als auch mit dem Auto oder Bus möglich. Der nächstgelegene Flughafen ist der Flughafen Kalamata, der internationale Flüge aus verschiedenen europäischen Städten anbietet. Alternativ kannst du nach Athen fliegen und von dort aus mit dem Auto oder Bus auf die Peloponnes fahren. Die Fahrt von Athen zur Peloponnes dauert etwa 2 bis 3 Stunden.
Mit dem Auto
Wenn du mit dem Auto anreist, kannst du die Rio-Antirio-Brücke nutzen, um von Festlandgriechenland auf die Halbinsel zu gelangen. Die Straßen sind gut ausgebaut und bieten eine malerische Aussicht auf die Umgebung.
Mit dem Bus
Es gibt regelmäßige Busverbindungen von Athen zu verschiedenen Städten auf der Peloponnes, darunter Kalamata, Nafplio und Sparta. Die Busse sind komfortabel und eine kostengünstige Möglichkeit, die Region zu erkunden.
Die drei Finger der Peloponnes
Die Peloponnes ist bekannt für ihre markanten geografischen Merkmale, insbesondere die drei „Finger“ oder Halbinseln:
- Kynouria (Nordwesten): Diese Region bietet eine Mischung aus Bergen und Küste sowie charmante Dörfer wie Leonidio. Hier findest du auch einige schöne Strände und Wanderwege.
- Argolis (Mitte): Heimat der antiken Stadt Mykene und des malerischen Nafplio. Diese Region ist reich an Geschichte und Kultur.
- Messinia (Süden): Berühmt für ihre wunderschönen Strände und das charmante Kalamata, das auch für sein Olivenöl bekannt ist. Hier kannst du entspannen und das mediterrane Leben genießen.
Das Kloster von Monemvasia
Ein absolutes Highlight auf der Peloponnes ist das Kloster von Monemvasia, das auf einem Felsen vor der Küste thront. Die Stadt Monemvasia selbst ist eine mittelalterliche Festungsstadt mit engen Gassen und gut erhaltenen byzantinischen Gebäuden.
Besichtigung des Klosters
Das Kloster bietet nicht nur einen faszinierenden Einblick in die religiöse Geschichte Griechenlands, sondern auch einen atemberaubenden Blick auf das Meer. Es lohnt sich, den Aufstieg zum Kloster zu wagen – die Aussicht wird dich belohnen!
Das Kloster Agios Patapios in Korinth
Ein weiteres bedeutendes religiöses Wahrzeichen ist das Kloster Agios Patapios, das in den Bergen oberhalb von Loutraki liegt, etwa 10 Kilometer von Korinth entfernt.
Geschichte und Architektur
Das Kloster wurde im 20. Jahrhundert gegründet und ist dem heiligen Patapios gewidmet. Es besticht durch seine byzantinische Architektur mit schönen Fresken und einer beeindruckenden Kirche.
Besichtigung
Besucher können das Kloster besichtigen, die Kirche betreten und die ruhige Umgebung genießen. Der Blick auf den Golf von Korinth ist atemberaubend, und es gibt Wanderwege in der Nähe für Erkundungstouren.
Beste Reisezeit
Die beste Reisezeit für einen Besuch der Peloponnes ist im Frühling (April bis Juni) und im Herbst (September bis Oktober). Zu diesen Zeiten sind die Temperaturen angenehm mild, ideal für Erkundungstouren und Strandbesuche. Der Sommer kann sehr heiß werden, was es weniger angenehm macht, historische Stätten zu besichtigen.
Traumhafte Strände
Die Peloponnes bietet einige der schönsten Strände Griechenlands:
- Voidokilia Beach: Ein halbmondförmiger Strand mit kristallklarem Wasser und feinem Sand.
- Stoupa Beach: Ein beliebter Strand in Messinia mit vielen Tavernen in der Nähe.
- Elafonisos Beach: Berühmt für seinen weißen Sand und türkisfarbenes Wasser – perfekt für einen entspannten Tag am Meer.
Fazit
Die Peloponnes ist ein wahres Juwel Griechenlands mit einer perfekten Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur. Egal ob du an antiken Ruinen interessiert bist oder einfach nur entspannen möchtest – diese Region hat für jeden etwas zu bieten. Plane deine Reise jetzt und entdecke all die Wunder dieser einzigartigen Halbinsel!
I will visit the place someday after retirement. I regularly visit Munich and Austrian cities.
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That sounds wonderful. I hope you find even more amazing places to explore on your future travels.
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